Welche Lebensmittel verursachen Blähungen?

Einige Lebensmittel sind dafür bekannt, Blähungen zu begünstigen, insbesondere solche, die reich an fermentierbaren Zuckern sind, welche von den Bakterien im Dickdarm fermentiert werden.

Wir produzieren natürlicherweise zwischen 0,5 und 1,5 Liter Gas pro Tag, das durch Aufstoßen oder Blähungen entweicht. Bestimmte Lebensmittel fördern jedoch vermehrt Blähungen. Die darin enthaltenen Ballaststoffe und Zucker sind für den Körper schwer verdaulich und gelangen direkt in den Dickdarm, wo sie von Bakterien fermentiert werden und somit Gase wie Sauerstoff, Stickstoff und Methan produzieren.

Blähungen: Welche Lebensmittel sollten vermieden werden?

• Hülsenfrüchte (grüne Bohnen, weiße Bohnen, Kidneybohnen, Kichererbsen…)
• Kirschen, Birnen, Äpfel
• Stärkehaltige Lebensmittel (Kartoffeln, Weizen, Weißbrot, Nudeln…)
• Kohlarten (Rosenkohl, Weißkohl, Blumenkohl, Brokkoli…), Artischocken, Zwiebeln, Knoblauch…
• Milch und Milchprodukte
• Zuckerfreie Bonbons und Kaugummis
• Kohlensäurehaltige Getränke

Um Blähungen zu vermeiden, achten Sie auf Ihre Ernährung, essen Sie langsam und stärken Sie Ihre Bauchmuskulatur.

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Céline Deluzarche

Journalist

Céline, Absolventin des Institut Français de Presse im Jahr 2004, arbeitete für L'Internaute und das Journal du Net und konzentrierte sich auf Themen wie Technologie, Umwelt und Gesundheit. Sie war begeistert von der Erforschung des Internets und suchte ständig nach innovativen Informationen. Sie liebte es, durch Straßburg zu spazieren und nordische und britische TV-Serien zu schauen. Céline arbeitete mehrere Jahre mit Futura zusammen, bevor sie im Dezember 2021 verstarb

Marlene

Korrekturleserin

Marlene ist seit 25 Jahren Fotografin und Künstlerin. Ihre Leidenschaft für Sprachen und interkulturelle Kommunikation entwickelte sie durch internationale fotojournalistische Arbeiten. Heute nutzt sie ihre weitreichende Erfahrung auch als Korrekturleserin und übersetzt journalistische Artikel vom Französischen ins Deutsche. Marlene stellt sicher, dass jeder Text seine Authentizität bewahrt und an die sprachlichen sowie kulturellen Besonderheiten des deutschsprachigen Publikums angepasst wird.